Das niedersächsische Schulgesetz besagt, dass jede Schule sich im Rahmen der Eigenverantwortung ein Schulprogramm gibt. Es legt u.a. Grundsätze für die Erfüllung des Bildungsauftrages fest und gibt Auskünfte über Leitbild und Entwicklungsziele.
Das Schulprogramm wendet sich an Lehrkräfte, Mitarbeiter, Eltern und andere interessierte Personen. Es dient dazu, die Qualität der Schule an ihrem jeweiligen Standort zu sichern und zu verbessern, um den an ihr unterrichteten Schülern den bestmöglichen Bildungsgang zu ermöglichen. Grundlage für das Schulprogramm ist der Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen.
Die Johannesschule ist seit dem 1. August 2007 Mitglied des Schulverbundes Lingen II. Die Schulen des Verbundes arbeiten sehr eng zusammen und haben die Schulprogrammentwicklung in weiten Teilen gemeinsam durchgeführt. Die Arbeit der Schulverbünde entwickelt sich ständig weiter. Die Schulleiter treffen sich auf Schulleiterebene in regelmäßigen Abständen. Die Kollegen erarbeiten gemeinsam verbindliche Arbeitspläne für die jeweiligen Unterrichtsfächer. Zeugnisformulierungen, Dokumentationen der individuellen Lernentwicklung eine Kindes und Förderpläne sind schulübergreifend vereinbart.
So wie Veränderungsabsichten und ihre mittelfristige Umsetzung einen fortlaufenden Prozess bedeuten und neue Entwicklungsziele nach sich ziehen, so wird auch die Darstellung in diesem Schulprogramm nur von begrenzter Aktualität sein. Jede Ergänzung wird dieses dokumentieren.
Die Johannesschule hat sich zur Aufgabe gemacht, das Schulprogramm entsprechend der Vorgaben des niedersächsischen Schulgesetzen zu überarbeiten. Über weitere Arbeitsergebnisse wird zeitnah berichtet.